FDF geht gegen Bürokratismus vor
Regelmäßig trifft sich FDF-Präsident Helmuth Prinz mit Politikern und Abgeordneten aller Parteien in Berlin und stellt den Berufsstand und die Floristik-Branche vor. Ein wichtiges Thema bei diesen Vier-Augen-Gesprächen sind die zunehmenden bürokratischen Anforderungen, die der Gesetzgeber den Unternehmen auferlegt. Die neue Datenschutzgrund-Verordnung (DSGVO) ist nur ein Beispiel dafür. In der aktuellen TASPO Ausgabe 37 werden die Positionen des FDF vorgestellt, die FDF-Präsident Helmuth Prinz in seinen Gesprächen mit Politikern vertritt.
Ergänzend dazu erscheint in der g&v Ausgabe Oktober 2018 ein großes Interview mit Helmuth Prinz, in dem er seine politische Arbeit für die Branche erläutert. Das Fazit aus diesem Gespräch: Unsere berufsständische Arbeit kann nur greifen und wirken, wenn sich noch mehr Florist-Unternehmer unserer Interessengemeinschaft anschließen. Das ist die Basis und stärkt die Position und Mitwirkungsmöglichkeit des FDF. Der Verband und jeder einzelne Unternehmer trägt die Verantwortung für die Zukunft unseres Berufsstands. Gemeinsam sind wir stark und können diese erfolgreich gestalten!