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FDF-Präsident Klaus Götz fordert stabile Rahmenbedingungen für Floristik-Branche

 

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Klaus Götz, Präsident im Fachverband Deutscher Floristen e.V.-Bundesverband, erhebt die Stimme für die Floristik-Branche: „Wir fordern stabile Rahmenbedingungen für unsere kreative Branche, die tiefe kulturelle Wurzeln hat!  Die Politik muss Vertrauen schaffen, Bürokratie abbauen und den Mittelstand als wichtige Säule unserer Wirtschaft fördern!“. 

Foto : R. Krossa/Fachverband Deutscher Floristen e.V. Bundesverband

(FDF/Mitte März) Mitte März 2025 traf sich das Präsidium des Fachverband Deutscher Floristen in der Bildungsstätte des Verbands in Gelsenkirchen. Neben Verbands-Themen war die aktuelle politische Situation nach der deutschen Bundestagswahl ein Thema. Klaus Götz, Präsident im Fachverband Deutscher Floristen e.V.- Bundesverband, appelliert an die politischen Verantwortlichen, jetzt schnell eine trag- und handlungsfähige verlässliche Regierung zu gestalten. „Gerade jetzt, wo Deutschland vor großen Herausforderungen steht und es um die Zukunft unseres Landes geht, ist es unerlässlich, dass überparteiliche Lösungen gefunden werden, um den Herausforderungen in der unserer Wirtschaft, in unserer Gesellschaft und im internationalen Kontext adäquat zu begegnen“, sagte der Bundesverbands-Präsident.

„Blumen sind ein Kulturgut und eine wichtige und wertvolle Unterstützung für unser Wohlbefinden. Florales hat symbolische Bedeutung und tiefe kulturelle Wurzeln, die weit über die Ästhetik hinausreichen. In unserem Ausbildungsberuf Florist*in verbinden sich Handwerk und Handel in besonderer Form. Floristinnen und Floristen sind in Blumenfachgeschäften beschäftigt, die eine wertvolle Stütze im deutschen Mittelstand darstellen. Jedoch steht unser traditionsreicher Beruf auf Grund steigender Betriebskosten, akutem Fachkräfte- und Auszubildenden-mangel sowie hohen bürokratischen Anforderungen vor immer größeren existentiellen Problemen. 

Angesichts der komplexen Herausforderungen für nahezu alle Wirtschaftszweige in Deutschland, ist die Zeit für parteipolitisches Taktieren vorbei. Wir brauchen stabile Rahmenbedingungen für den Mittelstand, so dass dieser motiviert und mit Innovationskraft seine Leidenschaft für Blumen und Florales in erfolgreiche unternehmerische Konzepte übertragen kann“, sagt Klaus Götz, Präsident des Fachverband Deutscher Floristen e.V.-Bundesverband, vor dem FDF-Präsidium. 

Klaus Götz appelliert weiter, dass Steuerbelastungen für Unternehmen gesenkt werden und die Lohnfindung - ohne politische Einflussnahme - Sache der Sozialpartner bleibt sollte. Zudem  gilt es die Bürokratie deutlich zu verschlangen. Unverhältnismäßige Berichts- und Dokumentationspflichten sollten abgebaut werden, ohne notwendige Schutzstandards für Beschäftigte einzuschränken. Derzeit ist die Regierungsbildung noch im Prozess. Der Fachverband Deutscher Floristen appelliert als Interessenvertretung und Arbeitgeberverband der Floristik-Unternehmer*innen dazu, die Interessen mittelständischer Betriebe fokussiert im Auge zu haben und verantwortlich die Weichen gerade auch für die kleineren Betriebe zu stellen. Letztendlich werden durch positive Rahmenbedingungen für den deutschen Mittelstand die Vielfältigkeit in unserem Land, Arbeitsplätze, innovatives Unternehmertum und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit des Wirtschaftsstandorts Deutschland gesichert,  so FDF-Bundesverbands-Präsident Klaus Götz.

FDF-Bundesverband im FloristPark International
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